Mesenchymal Stromazellen im Bone Tissue Engineering

Prof. Dr. Pascal Jungbluth

Klinik für Unfall- und Handchirurgie

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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Wir untersuchen die Mechanismen der osteogenen und chondrogenen Differenzierung Multipotenter Mesenchymaler Stromazellen (MSC). Die MSC werden aus unterschiedlichsten Geweben isoliert, wie z. B. aus dem Fettgewebe, dem Knochenmark oder aus der Haut. Ein Schwerpunkt unserer Forschung ist die vergleichende Charakterisierung und der Einfluss von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) auf alterungsabhängige Prozesse und die osteogene Differenzierung. Ein entsprechendes Tiermodell, an dem wir die Nutzung des osteogenen Potentials der genannten Zellquellen unter In-Vivo-Bedingungen charakterisieren können, ist in unserer Klinik bereits etabliert (Jungbluth et al., 2010). So haben wir bereits die Regeneration humaner iMSC (Koop. Herrn Prof. Dr. Adjaye, Institut für Stammzellforschung und Regenerative Medizin), humaner BMSC (Koop. Herrn Prof. Dr. Meisel, Klinik für Kinder-Onkologie, Hämatologie und Klinische Immunologie) und autologer BMSC in unserem Tiermodell evaluiert.


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